Weihnachtsfeier

2024

Die Weihnachtsfeiern

der TN Planwerk NRW GmbH können mittlerweile als legendär bezeichnet werden, denn der Chef des Unternehmens beschert zu diesem Zweck seiner Belegschaft jedes Jahr eine neue Überraschung.

Das Jahr 2024 nähert sich dem Ende und Dank des erfolgreichen Teams der Planwerk war dieses, trotz aller Höhen und Tiefen, ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr. Die Crew der Planwerk pflegt ihre zwischenmenschlichen Beziehungen nicht nur auf dem Dach, sondern auch in der Freizeit und das hat schon einen familiären Charakter.

Norwegen

So konnte die komplette Firma problemlos und gemeinsam die diesjährige Herausforderung meistern. Auf dem Plan stand ein 3-Tage-Trip nach Norwegen mit einem Halbzeitstopp in Oslo. Also stand der Mannschaft eine vielsagende Schiffsreise bevor.

Und los geht’s – on tour

Auf einem Montag fiel der Startschuß. Treffpunkt war der Dortmunder Hauptbahnhof und es ging am frühen Morgen per ICE in der ersten Klasse gut los. Glücklicherweise hatte der Zug bereits am Anfang 30 Minuten Verspätung, sodaß die Panikanfahrt per Auto schnell vergessen war.

Dortmund/Kiel

Eine Bahnreise kann sehr entspannend sein, denn grundsätzlich war für die gesamte Reisezeit immer ausreichend Verpflegung vorhanden. In Kiel, fast pünktlich angekommen, ging es auch schon gleich weiter. Nach einigen Minuten konnte zu Fuß der Anleger im Hafen erreicht werden. Was uns jedoch dort erwartete war der absolute Hammer und überstieg manche Vorstellungskraft.

Ankunft der Dachdecker

Diese Fähre, wenn man sie so nennen möchte, war nicht nur eine Fähre. Wir reden hier von einem gigantischen Schiff mit 13 Stockwerken mit Vollausstattung. Das bedeutet mit Abendveranstaltungen, Kneipen, Bars, Casino, Restaurants, Geschäften, Wellnessbereichen (Sauna, Schwimmbad etc.) und mehr. Die Bezeichnung Kreuzfahrschiff wäre hier wohl treffender.

Als die Mannschaft sich gerade an die positiven Umstände gewöhnt hatte und mittlerweile ohne Kompaß auf dem Schiff klarkamen, kündigte sich bereits das nächste Highlight an, das tägliche Abendbuffet. Hier gab es wirklich alles was man sich an guten Speisen vorstellen kann und eine Aufzählung würde hier den Rahmen sprengen.

Anschließend ging es gemeinsam in den „Irish Pub“. Kaum an die Liveband gewöhnt ließ der Chef die nächste Bombe platzen – es ging nun ein Deck tiefer und wir nahmen in einer für uns reservierten Loge Platz. Nun begann das Abendprogramm. Der befürchtete Kulturschock blieb aus. Dafür stieg bei allen die Begeisterung inklusive der Stimmung zu dieser genialen Show bis an die Decke. Nach einer Stunde war der Spuk vorbei, alle schauten sich überrascht an und wunderten sich wie schnell die Zeit doch vergehen kann. Einen Augenblick später gab der Chef kurzerhand bekannt: Jungs, morgen gibt es die nächste Show und wir sind erneut dabei und jetzt ab zur Liveband, die Tanzfläche wartet.

Oslo

Am nächsten Morgen und mit einem guten Frühstück gestärkt lief das Schiff bei winterlichem Klima in Oslo ein und wir erkundeten Oslo. Glücklicherweise hatten wir einen ortskundigen Kollegen mit dabei. Ob es ein Vorteil war ist eine Sache der Perspektive aber glücklicherweise hatten alle das richtige Schuhwerk am Mann. Von der Stadt haben wir wirklich viel gesehen und einige interessante Momente erlebt. Während der Reise wurde der Spruch, andere Länder – andere Sitten, häufig im positiven & humorvollen Sinne benutzt.

Nach etlichen Stunden ging es erneut auf das Schiff und es begann die Rückreise, es war Halbzeit. Nun lief das Programm rückwärts. Obwohl bekannt doch mir anderen Eindrücken.

Kiel

In Kiel angekommen, mußten wir für die Rückreise einige Stunden überbrücken. Da war natürlich ein kleiner Stadtrundgang durch Kiel angesagt. Die vielen positiven städtische Eindrücke in Oslo führten hier in Deutschland ganz schnell zum Kontrastprogramm. Nach einigen ausgiebigen Stärkungen betraten wir den ICE und begaben uns auf die letzte Etappe. In Dortmund gut angekommen, schnell die Autofensterscheiben vom Schnee befreit und los ging es, Mutti wartet.

Diese Art der Weihnachtsfeier war für das gesamte Crew eine wirklich tolle Überraschung.

Diese drei Tagen haben uns erneut klar gezeigt,